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Mobile Heizzentrale mieten
Für Unternehmen, die eine flexible und sofort einsatzbereite Lösung für temporäre Wärmeversorgung suchen, ist das Mieten einer mobilen, wasserbasierten Heizzentrale von ICS die perfekte Wahl. Egal ob für Notfälle, geplante Wartungsarbeiten oder temporäre Bauprojekte – eine mobile Heizzentrale zu mieten bietet Ihnen die Möglichkeit, schnell und unkompliziert auf unvorhergesehene Ereignisse reagieren zu können, ohne langfristige Investitionen tätigen zu müssen. Auf Wunsch sind unsere Heizstationen auf Gasbetrieb umrüstbar.
Unsere mobilen Heizzentralen
Entdecken Sie unsere Auswahl an mobilen Heizzentralen von 150 bis 2000 kW für Ihren individuellen Bedarf.
Wir beraten Sie schnell und kostenfrei!
Unser Mietprozess
Wir folgen einem systematischen Ansatz, um Ihnen die beste Lösung anbieten zu können.
Schritt 1
Bedarfsanalyse
Kontaktieren Sie uns und teilen Sie uns Ihre spezifischen Anforderungen und Details mit.
Schritt 2
Planung
Schritt 3
Installation
Schritt 4
24/7 Support
Häufig gestellte Fragen zu unseren mobilen Heizzentralen
Informationen zum Mieten von Heizzentralen bei ICS.
Welche mobile Heizzentrale ist für meinen Bedarf die richtige?
Das hängt von erforderlicher Heizleistung, Vorlauftemperatur, Volumenstrom, Anschlussdimensionen und Netzdruck ab.
- Kompakte Anwendungen / kleinere Netze: Heizzentrale mit Heizleistung 150 kW, max. Flüssigkeitsaustritt 90 °C, DN50, min./max. Volumenstrom 1,79–3,24 m³/h).
- Mittlere Anwendungen / Sanierung von Teilnetzen: Mobile Heizzentrale mit 300 kW, bis 100 °C, DN50, 1,17–5,84 m³/h).
- Höherer Bedarf / Baustellen mit größeren Heizkreisen: Mobile Heizzentrale 600 mit 600 kW, bis 90 °C, DN65; einphasiges System).
- Große Netze / Industrie: Mobile Heizzentrale mit 1.300 kW, bis 100 °C, DN150, 15,5–26,9 m³/h; 400 V, 3-ph).
- Sehr große Wärmebedarfe / Spitzenlasten: Mobile Heizzentrale mit 1.950–2.000 kW, bis 90 °C, DN150, 23,2–40,4 m³/h; 400 V, 3-ph).
Unser Team dimensioniert die passende Einheit anhand Ihrer Lastgänge, Vor-/Rücklauftemperaturen und hydraulischen Randbedingungen – inkl. Puffervolumen und Einbindung.
Welche Vorlauftemperaturen und Druckbereiche sind möglich?
Je nach Modell:
- Bis 95/90 °C (150 kW, Versionen bis 10 bar; max. Auslauftemperatur 90 °C).
- Bis 100/90 °C (300 kW, 1300 kW; Auslegung bis 7 bar).
- Bis 90 °C (600 kW, Auslegung bis 4 bar; 2000 kW).
Der minimale Systemdruck liegt modellabhängig meist bei 0,8 bar.
Wie erfolgt die hydraulische Einbindung vor Ort?
Alle Heizzentralen sind anschlussfertig im Stahl-Container vormontiert und werden über PN16-Flanschverbindungen angebunden:
- DN50: 150 kW, 300 kW.
- DN65: 600 kW.
- DN150: 1300 kW, 2000 kW.
Flexible Hochtemperaturschläuche (PN16) beschleunigen die Montage; Füllen/Entleeren ist über entsprechende Anschlüsse möglich.
Welche elektrischen Anschlüsse werden für die Heizzentrale benötigt?
Wie schnell sind die Heizzentralen einsatzbereit und wie läuft die Logistik?
Die Anlagen sind im Container wettergeschützt und lassen sich per Gabelstapler/Kran positionieren; dadurch sind schnelle Installationen möglich – inklusive Anschluss, Entlüftung, Dichtigkeitsprüfung und Inbetriebnahme durch ICS.
Bei Großprojekten koordinieren wir zusätzlich Brennstofflogistik und 24/7-Betankungsmanagement, wie wir es bei Tesla Produktionsstätte in Grünheide gemacht haben.
Können die mobilen Heizzentralen im Freien aufgestellt werden? Was ist mit Witterung und Frost?
Ja. Stahlcontainer ermöglichen Außenaufstellung mit Schutz vor Umwelteinflüssen; die Geräte verfügen über Systemschutz und Frostschutzfunktionen (modellabhängig).
Welche Sicherheits- und Schutzfunktionen sind integriert?
Die Heizzentralen verfügen je nach Modell über Sicherheitsventile, Systemschutz, Frostschutz und Übertemperatur-Begrenzung (z. B. manuelles Reset bei 1300 kW).
Welche Brennstoffe können verwendet werden?
Die Heizzentralen sind wassergeführt und für verschiedene Brennstoffe (z. B. Gas/Öl) konfigurierbar; bei Großprojekten ist auch Flüssiggas (LPG) gängig – inkl. Umrüstung und organisiertem Betankungsmanagement. Bei Teslas Produktionsstätte wurden u. a. Weishaupt-Brenner mit 94 % Wirkungsgrad auf LPG eingesetzt; ICS koordinierte die 24/7-Betankung für durchgängigen Betrieb.
Können bestehende Systeme (FBH, Radiatoren, Übergabestationen) weiterbetrieben werden?
Wann sind mobile Warmlufterzeuger oder Heizlüfter die bessere Wahl als eine Heizzentrale?
Wenn keine wassergeführte Wärmeverteilung vorhanden ist oder eine direkte Luftbeheizung effizienter ist.
- Bei temporären Hallen, Rohbauten oder Zelten sorgen indirekte Dieselheizer (IDF-Modelle) und elektrische Heizlüfter für sofortige, trockene Wärme – ohne hydraulische Einbindung.
- Bei bestehenden Heizkreisen oder Prozesswärme-Anwendungen ist dagegen eine mobile Heizzentrale sinnvoller, da sie direkt in das vorhandene Heizsystem einspeist.
Bei Tesla haben wir beide Systeme kombiniert – mobile Heizzentralen zur zentralen Wärmeerzeugung und 28 IDF 150 Warmlufterzeuger für die flächendeckende Luftbeheizung in den Hallen.
Warum sollte ich eine Heizzentrale von ICS mieten statt kaufen?
Welche Services sind in der Miete enthalten?
ICS bietet Rundum-Service ohne versteckte Kosten:
- Installation & Inbetriebnahme durch Fachpersonal
- 24/7 technischer Support & Bereitschaftsdienst
- Regelmäßige Wartung & Funktionskontrollen
Optionale Brennstofflogistik & Betankungsmanagement. So bleibt Ihr Betrieb ohne Unterbrechung – selbst an Feiertagen.
Sie haben noch Fragen?
Mieten von ICS – Die beste Wahl
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Schnelle Verfügbarkeit
Energieeffizienz
Maximale Flexibilität
Kompletter Service
Wie funktioniert eine mobile Heizzentrale?
Mobile Heizzentralen sind wassergeführte Heizsysteme, die temporär die Wärmeversorgung von Gebäuden, Netzen oder Anlagen übernehmen – etwa bei Sanierungen, Ausfällen oder in der Bauphase. Die Heizstationen werden komplett vormontiert in Containern oder Anhängern geliefert und vor Ort einfach mit dem vorhandenen Heizsystem oder Wärmebedarf verbunden.
- Wärmeerzeugung: Herzstück jeder mobilen Heizzentrale ist ein leistungsstarker Kessel (Boiler), der mit Heizöl, Gas oder Strom betrieben werden kann. Das Gerät erhitzt das zirkulierende Heizwasser auf die gewünschte Vorlauftemperatur. Über stabile Rohranschlüsse wird das warme Wasser dann direkt in das bestehende Heizsystem eingespeist – z. B. zur Versorgung von Fußbodenheizungen, Heizkörpern oder Wärmeübergabestationen.
- Wasserkreislauf: Nach der Wärmeabgabe im Gebäude oder Prozess fließt das abgekühlte Wasser zurück in die Heizzentrale, wo es erneut erhitzt wird – ein geschlossener Kreislauf, der zuverlässig konstante Temperaturen liefert. Die Anlagen sind vollständig geregelt, mit Ausdehnungsgefäß, Umwälzpumpe und Sicherheitstechnik ausgestattet und lassen sich flexibel skalieren – ob für ein Einfamilienhaus oder ein komplettes Nahwärmenetz.
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